10,3 Prozent und zwei Sitze – Frei Wähler verlieren diesmal über sieben Prozent – BFA/FDP behält weiterhin drei Sitze
Nicht ganz so gut wie, laut dem Trend (fast 15 Prozent der Stimmen) ist laut dem vorläufigen Wahlergebnis das Abschneiden der Grünen bei der Wahl für das künftige Stadtparlament in Allendorf/Lumda. Dennoch ist es ein gutes Resultat für die Partei um Christian Zuckermann geworden (10,34 Prozent, zwei Sitze).
Anders sieht es für die Freien Wähler aus, die 22,3 Prozent der Stimmen erhielten, 7,4 Prozent und zwei Sitze verloren haben. BFA/FDP erreichte zwölf Prozent und wird drei Sitze behalten. Der frühere Bürgermeister Walter Deissmann wird wieder im Parlament vertreten sein. „ Ich bin stolz darauf, von Platz 6 auf Platz 2 unserer BFA/FDP-Liste hoch gewählt worden zu sein, sagte er am Montag gegenüber der Gießener Allgemeinen. Die CDU kommt auf 22 Prozent, verliert 0,8 Prozent, aber keinen Sitz. Ulrich Krieb, der auf der CDU-Liste vorn platziert ist, hatte schon am Sonntagabend angekündigt, dass er Fraktionsvorsitzender bleiben möchte. Die SPD erreichte 33,4 Prozent und behält acht Sitze.
Die Grünen dürfen sich jetzt klar als der Sieger der Kommunal-Parlamentswahl in Allendorf/Lumda fühlen.
Christian Zuckermann wies gestern darauf hin, dass die Grünen eine „Mit mach – Partei“ sind. „Wir möchten die Bürger größtmöglich in unsere Arbeit einbeziehen“, unterstrich er. Jeder Bürger sei willkommen, alle Sitzungen seien stets öffentlich.
Ins Parlament gewählt sind:
Bündnis 90 die Grüne: Christian Zuckermann, Karl-Heinrich Imig
CDU: Ulrich Krieb, Ernst Jürgen Bernbeck, Konrad Stelzenbach, Jürgen Schmidt, Thomas Stein.
SPD: Anette Bergen-Krause, Karlheinz Erbach, Raphael Omokoko, Dr. Jochen Karl, Heinrich Nagel, Ingrid Rühl, Werner Thielemann, Walter Wilhelm.
FW: Reiner Käs, Gerold Franz, Walter Diehl, Lothar Hauk, Gerhard Sonneborn.
BFA/FDP: Brunhilde Trenz, Walter Deissmann, Roland Meuschke.>
100 % Erneuerbare für die EU
Die Europäische Gemeinschaft für Erneuerbare Energien (ERENE)
Europa kann seinen Strombedarf vollständig aus erneuerbaren Energiequellen decken. Aber es braucht neue Instrumente und Strategien, um das vorhandene Potenzial optimal zu nutzen. Eine Europäische Gemeinschaft für Erneuerbare Energien (ERENE) wird Europas Abhängigkeit von fossilen und nuklearen Energieträgern reduzieren und die europäische Integration stärken.
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Das Geheimnis von Weihnachten
Wir wünschen euch und euren Familien eine entspannte und frohe Weihnachtszeit, besinnliche und ruhige Stunden in der Familie mit vielen schönen Erinnerungen! Wir wünschen zum Jahreswechsel Heiterkeit und Frohsinn….
Weiterlesen »
2021 – unser Jahr in einem Bild: grün – vielfältig und ideenreich!
Der Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen zieht ein positives Fazit für das Jahr 2021 – es war gespickt mit vielen grünen Ideen und Vorschlägen. Besonders hervorheben möchten wir unsere…
Weiterlesen »
Bäume pflanzen – auch wenn es stürmt!
Die Grünen aus Allendorf Lumda haben zusammen mit Herr Felix Jung, dem Klimaschutzmanager der Stadt Allendorf Lumda, heute auf dem Spielplatz auf der Heege einen Baum gepflanzt. Die Wahl fiel…
Weiterlesen »