Die SPD ist sich wirklich für nichts zu schade

Die SPD ist sich wirklich für nichts zu schade. Da muß die Not schon wirklich groß sein, wenn sich die Allendorfer SPD auf ein solches Niveau herablässt und öffentlich in der Presse suggeriert, die GRÜNEN wollen älteren und

OV Vorsitzender Christian Zuckermann

OV Vorsitzender Christian Zuckermann

bedürftigen die Bleibe streitig machen.
Wörtlich heißt es in den Antragstexten der GRÜNEN:
…Der Betreiber nennt die Nutzung der zurzeit vermieteten Wohnung im Dachgeschoß für die Kindertagesstätte oder einen Anbau als mögliche Option zur Verbesserung des Betreuungsmissstands.
Die Wohnung wird also nicht von den GRÜNEN ins Spiel gebracht, sondern vom Kitabetreiber. Wiederholt wurde das auch vom Betreiber in der vergangenen Stadtverordnetensitzung.

Der Gießener Anzeiger hat berichtet, Herr Krieb von der CDU habe diese Räumlichkeiten ebenfalls benannt.
Warum macht die SPD das?
Weil sie in den vergangenen fünf Jahren konsequent keine Inhalte geliefert hat. Die Wähler sind total enttäuscht. Oder wann hat es sonst schon einmal eine von Eltern organisierte Demonstration vor dem Rathaus gegeben? Gelernt hat die SPD daraus nichts! Auch zum Haushalt 2016 konnte sie sich nicht überwinden Gelder für bessere Betreuungsangebote bereit zu stellen. Warum arbeitet sich die SPD eigentlich so an den Grünen ab?
Weil die Grünen konsequent die Missstände benannt haben und die Familien das wissen. Das war bei U3 so (und die SPD musste Versäumnisse eingestehen) und ist auch jetzt bei den fehlenden KITA Plätzen so. Erst unterstellt man Panikmache, dann sagt sie es müssen dringend Verbesserungen her.

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