Grüne informieren sich bei freiwilliger Feuerwehr Allendorf Lumda

Grüne informieren sich bei freiwilliger Feuerwehr Allendorf Lumda

Am vergangenen Donnerstag trafen sich Mitglieder von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr Allendorf/ Lumda.

Gerade als neue Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung sei es wichtig, über alle Abteilungen der Stadt gut informiert zu sein, betonte Stadtverordneter Karl Heinrich Imig. Schließlich müssten die Stadtverordneten über nicht unerhebliche Posten bei Anschaffungen für die Feuerwehr entscheiden.dsc00102feuer0112
In dem neu gestalteten Unterrichtsraum des Feuerwehrgerätehauses gaben der Stadtbrandinspektor Michael Carl sowie die Wehrführer der verschiedenen Ortsteile den interessierten Kommunalpolitikern ausführliche Einblicke in die Strukturen der städtischen Feuerwehr. In einer umfassenden Präsentation konnten sich die Anwesenden von der Ausstattung und Personalstruktur sowie den Feuerwehrstandorten und nicht zuletzt der Leistungsfähigkeit der Einsatzabteilungen überzeugen.
Als hundertprozentige Einrichtung der Stadt muss die Feuerwehr auch von dieser ausgestattet werden. In Zeiten knapper Kassen führt das aber häufig dazu, dass nicht alles, was nötig ist, auch unmittelbar umgesetzt werden kann. Besonders im Hinblick auf den Bedarfs- und Entwicklungsplan verwies Imig auf Sicherheitsstandards, die erfüllt werden müssten. Hier sieht er die Politik gefordert.
In einer abschließenden Gesprächsrunde erklärte Fraktionsvorsitzender Christian Zuckermann, dass die Fraktion nun ein besseres Bild von den Aufgaben der Feuerwehr habe. Insbesondere würdigte er die ausschließlich ehrenamtliche Tätigkeit und sicherte zu, mit den Verantwortlichen weiter in engem Kontakt zu bleiben.

Foto von links: Raphael Purucker (Wehrführer Allendorf), Stadtverordneter Karl Heinrich Imig, Marco Preiß (Stellv. Wehrführer Nordeck-Winnen), Stadtrat Stefan Büker, Stadtbrandinspektor Michael Carl, Christian Elmshäuser (Wehrführer Nordeck-Winnen), Stadtverordneter Christian Zuckermann, Sebastian Schlapp (Stellv. Stadtbrandinspektor). Foto: Gabi Waldschmidt-Busse

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